Vision Rheintal

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Vision Rheintal
Sektor
Themenbereich Stadt- und Gemeindeentwicklung, Wirtschaft & GewerbeDer für das Attribut „Themenbereich“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Wirtschaft & Gewerbe“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen., Soziales, Umwelt
Staat Österreich
Bundesland Vorarlberg
Bezirk/Kreis
Projektpartner (Institutionen) 29 Rheintalgemeinden, Land Vorarlberg, Fachleute unterschiedlicher Institutionen, Interessengruppen im Rahmen von Foren
Kontaktperson(en) Sibylla Zech, Martin Assmann
Projektwebsite http://www.vision-rheintal.at
Projektstart (Jahr) 2004
Rechts- und Organisationsform Projektstruktur:

Fachliche Ebene: Land, Gemeinden, externe ExpertInnen, Projektleitung Politische Ebene: Lenkungsausschuss, Rheintalkonferenz Beteiligung: Foren, Think-Tanks, Infoveranstaltungen, Medien inkl. Web Grundprinzip: In allen Gremien sind Land- und Gemeinden gleichberechtigt vertreten. Eigens eingerichtetes Projektbüro mit externer Projektleitung

Preise und Auszeichnungen
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Koordinaten: 47° 30' 10.95" N, 9° 44' 49.44" E

Beschreibung

Im Beteiligungsprozess vision rheintal wird ein Leitbild zur räumlichen Entwicklung und regionalen Kooperation für das Vorarlberger Rheintal erstellt. Vision rheintal ist ein Projekt des Landes Vorarlberg und der Vorarlberger Rheintalgemeinden (vgl. dazu den Beitrag von Jürgen Weiss im zweiten Teil dieser Publikation).

Finanzierung

Land Vorarlberg (fachliche Aufträge und Beteiligungsprozess), weitere Personalressourcen, Räumlichkeiten und Medien durch die Gemeinden

Aktueller Stand

Projektphase 1 (Analyse) und 2 (Generelle Konzeption) abgeschlossen. Dzt. Projektphase 3: Leitbild Themenfelder:

  • Siedlung und Mobilität,
  • Freiraum und Landschaft,
  • Wirtschaftsstandort,
  • Gemeinbedarfseinrichtungen,
  • Gemeindekooperation,
  • Soziokulturelle Entwicklung

Analyseergebnisse zum Thema Gemeindekooperation: rund 300 bestehende Gemeindekooperationen, jedoch wenig planerische Kooperation, „weisse Flecken“ auf der Kooperationslandkarte, Anknüpfen an bestehende und entstehende Kooperationen (Regio Vorderland, amKumma, Hofsteigparlament etc.); Praxisvergleich mit Kooperationen im In- und Ausland, inkl. Good-Practice-Exkursionen Grundprinzipien: freiwillige Kooperation der Gemeinden, verstärkte Steuerungsfunktion des Landes

  • Szenarien zu Kooperationsräumen
  • Leitsätze zur regionalen Kooperation
  • Praktische Erprobung im Rahmen der Projektgremien

Leitbild soll Mitte 2006 vorliegen


Erzielte Effekte

Weitere Informationen